Ein gutes Zeichen kann man mit Sahne auf die Torte sprühen.
Wenn schon Medien, dann auch bitte im Radio: Samstag mittag kam ein kurzer Beitrag von Susanne Balthasar im Deutschlandradio Kultur, der die Geschichte und den Erfolg des Peace-Zeichens beleuchtet. Das Zeichen ist vom britischen Künstler Gerald Holtom entworfen worden und vereinigt die beiden Buchstaben N und D des Flaggenalphabets Winkeralphabets* in einem Kreis. Das Zeichen entstand im Kalten Krieg und forderte die nukleare Abrüstung (nuclear disarming). Dem Peacezeichen wurde wenig Erfolg vorausgesagt, es ist jedoch das populärste nicht-kommerzielle Zeichen der Neuzeit geworden. Susanne Balthasar fragte mich als Grafiker, woher die Qualität des Peacezeichens kommt, hier ist ihr Beitrag: Zum Beitrag auf deutschlandradiokultur.de
*Wo wäre ich ohne Arne, herzlichen Dank für den Wink 🙂
Titelbild gemopst von www.friedatheres.com